Trainer-, Übungsleiter-Lizenzen

1975

1981

1988

 

Persönliche Ehrungen

1984

1996

1997

Rhein-Neckar-Zeitung Heidelberg, TBR-Winterfeier Verleihung des Ehrenkruges 11.03.1997

2000

BBW-Auszeichnung:  Dr. Florian Schmidt-Volkmar und Bruno Trull, 06.07.2000 in Ludwigsburg

Rein-Neckar-Zeitung Heidelberg, 23.08.2000

Namen, Zahlen, Fakten ... aus 40 Jahren BBW

2000

Dieter Schmidt-Volkmar, seit 1991 Präsident des BBW, wird 60 Jahre alt und im Juli beim Verbandstag in Ludwigsburg für drei weitere Jahre in seinem Amt bestätigt.

Bruno Trull (TB Rohrbach-Boxberg) erhält den "Werner-Radloff-Gedächnispreis" der BBW-Schiedsrichterkommission verliehen.

Siegfried Eckert (USC Freiburg) erhält für 30 Jahre ehrenamtliche Tätigkeit im Sport von Staatssekretär Rudolf Köberle die Verdienstnadel des Landes Baden-Württemberg überreicht.

Der SV Tübingen wird vom Deutschen Sportbund mit dem 10.000 Mark dotierten "Grünen Band"

ausgezeichnet. Die U22 des BBW fliegt für zwei Wochen zu einer Trainings- und Spielreise nach Tunesien. Der BBW belegt laut einer Auswertung der Rahmentrainingskonzeptionen des DSB unter allen 16 Landesverbänden Rang eins.

2002

Überreichung der Urkunde zur Bürgerplakette für Bruno Trull durch OB Beate Weber - 27.06.2002

Thema der Woche

Ausgabe Nr. 28 · 10. Juli 2002



Die ersten Trägerinnen und Träger der Bürgerplakette mit Oberbürgermeisterin Beate Weber (Foto: Vögele)

Erstmals Bürgerplaketten verliehen

42 Heidelbergerinnen und Heidelberger wurden für ihr bürgerschaftliches Engagement ausgezeichnet

Der persönliche Einsatz für das Gemeinwesen verdient Anerkennung. Aus diesem Grund beschloss der Gemeinderat im November 2001, denjenigen Bürgerinnen und Bürgern, die sich in vorbildlicher Weise bürgerschaftlich engagieren, die Bürgerplakette der Stadt Heidelberg zu verleihen.

Oberbürgermeisterin Beate Weber hat auf dem "Markt der Möglichkeiten" die ersten 42 Heidelbergerinnen und Heidelberger für ihr bürgerschaftliches Engagement mit der Plakette ausgezeichnet. Vorgeschlagen wurden sie von Mitgliedern des Gemeinderats, der Stadtteilvereine, der Bezirksbeiräte und der Verwaltung.

Die Bürgerplakette erhielten unter anderem:

Karl-Heinz Frauenfeld
Er hat sich als langjähriger Stadtteilvereinsvorsitzender für die Belange der Bürger Rohrbachs eingesetzt.

Hans Kaltschmitt
Seit 42 Jahren nimmt er maßgeblich auf die Gestaltung der Rohrbacher Feldflur Einfluss und wirkt auf ökologischen Anbau hin.

Gustav Knauber
Er engagiert sich im Heimatmuseum, als "Kerweborscht" und als Heimatdichter für Rohrbach.

Joachim Linke
Er kümmert sich engagiert um die Senioren, insbesondere um die Seniorenwandergruppe auf dem Boxberg.

Rainer Poth
Er ist seit langem für das erfolgreiche Wirken des Vorstandes des Stadtteilvereins Emmertsgrund mitverantwortlich.

Willi Schmitt
Seit 1946 hat er sich bei der Betreuung von Senioren und Seniorinnen in Rohrbach verdient gemacht.

Bruno Trull
Mit seinem erfolgreichen Basketballtraining hat er sich um die Boxberger Jugend verdient gemacht.

Dr. Karin Weinmann-Abel
Sie engagiert sich besonders für eine Verbesserung des Images des Emmertsgrunds.

Überreichung der Bürgerplakette für Bruno Trull durch Bürgermeister Bess - 05.12.2002

 

Stadt und Leute

Ausgabe Nr. 50 · 11. Dezember 2002



Als Anerkennung der Stadt überreichte Dr. Jürgen Beß (r.) den engagierten Heidelbergerinnen und Heidelbergern die Bürgerplakette. (Foto: vaf)

Bürgerplakette überreicht

Bürgermeister Dr. Jürgen Beß überreichte die Auszeichnung an verdiente Bürgerinnen und Bürger


Mathilde Hoppe engagiert sich für das Heimatmuseum Ziegelhausen. Willi Schmitt organisiert Jugendfreizeiten für Kinder und gibt Gitarrenkurse für Jung und Alt. Dr. Karin Weinmann-Abel kümmert sich um die Integration von Ausländern im Emmertsgrund. Dem Ehepaar Neuer liegt besonders das Heimatmuseum Kirchheim am Herzen.

Das sind nur vier willkürlich ausgewählte Namen aus der Liste der 40 Personen, die für ihr bürgerschaftliches Engagement mit der Bürgerplakette ausgezeichnet wurden. Rechtzeitig zum "Internationalen Tag der Freiwilligen" am 5. Dezember hat die Stadt Heidelberg zum ersten Mal die neu gestaltete Bürgerplakette als Anerkennung übergeben.

Im Spiegelsaal überreichte Bürgermeister Dr. Jürgen Beß die Medaille, um den Dank und die Anerkennung der Stadt für die vielfältigen ehrenamtlich Tätigen auszudrücken. "Gerade der 5. Dezember eignet sich als Termin besonders für diese Ehrung, da er jährlich weltweit als Tag der Erinnerung an die Leistungen all jener begangen wird, die uneigennützig und im Dienste des Gemeinwohls Gutes tun und dadurch die Gesellschaft voranbringen", so Dr. Beß. Er bezeichnete es als wichtige Geste, all denjenigen Anerkennung zu zollen, die sich in besonderem Maße für ihre Stadt engagieren. Heidelberg habe inzwischen eine neue Kultur des Ehrenamtes geschaffen.

Diese neue Form der städtischen Ehrung wurde am 8. November 2001 vom Gemeinderat in einer Satzung beschlossen. 40 Heidelberger Bürgerinnen und Bürger erhielten von Oberbürgermeisterin Beate Weber die Urkunden zur Bürgerplakette bereits im Rahmen der Veranstaltung "Markt der Möglichkeiten" am 6. Juli 2002 auf dem Universitätsplatz.

Die Plakette bekamen überreicht: Johanna Bauknecht, Fritz Hartmann, Wassili Loukopoulos-Lepanto, Karl-Heinz Riegler, Joachim Linke, Rudi Pohl (stellvertretend für "Swinging Stars"), Bruno Trull, Christa-M. Köhler, Rainer Poth, Dr. Karin Weinmann-Abel, Helga Zargarinejad, Ludwig Haßlinger, Inara Lischke, Magda Riehm, Roland Fischer, Albert Kühner, Christel und Dieter Neuer, Wolfgang Bockmeyer, Ilse Bodem, Karl-Heinz Jochum, Beate Treiber, Karl-Heinz Wenzel, Gustav Knauber, Willi Schmitt, Emilie Kaltschmitt (für ihren Mann Hans), Karl Günther, Karl H. Knörr, Hans Fischer, Schwester Mary Angel (stellvertretend für "Congregation of Mother of Carmel"), Berit Haas, Anne Rittmüller und Thilde Hoppe.

Die Plakette bekommen zugesandt: Barbara Bartmes, Heidi Claus, Karl-Heinz Frauenfeld, Ilse Giese, Maria Hanser, Vinzentine Kruska-Franken, Konrad Schmid und Hannelore Zöller.

Ernennung zum Ehrenmitglied des Turnerbund Rohrbach 1889 e.V. - 01.04.2017

Ehrung durch den DRS/RBB bei der AO-BVV in Hennef - 17.03.2019

 

BVV 2019 – Ein Rückblick

22. März, DRS-RBB

Alles neu macht der März. Der Fachbereich des Rollstuhlbasketball im DRS hat sich neu aufgestellt. Mit Jörg Max Fröhlich, Fritz Müller, Uwe Kögler und Mareike Miller ergänzen künftig erfahrene Routiniers und junge Wilde die Vorstandschaft. Neben den Neuwahlen der einzelnen Vorstandspositionen waren auch einige Anträge und nicht zuletzt offizielle Ehrungen für verdiente RBB-Größen Thema der BVV 2019 in Hennef.

Bevor es für die zahlreich erschienenen Vereinsvertreter und DRS-Mitglieder in medias res ging, begrüßte Hans Jürgen Bäumer, Spielleiter der 1. Bundesliga und kommissarischer Vorsitzender die Anwesenden offiziell. Auch Andrea Milz, Staatssekretärin für Sport und Ehrenamt in der Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen, überreichte im Vorfeld der BVV ein offizielles Grußwort. Sie würdigte vor allem den Rollstuhlbasketball als herausragendes Beispiel für gelebte Inklusion im Sport und bedankte sich für das herausragende Engagement der ausgeschiedenen Funktionäre. Zugleich hieß sie die neuen Mitglieder der Vorstandschaft herzlich willkommen und freut sich auf eine erfolgreiche Weiterentwicklung des most spectacular game on wheels.

Erfolgreich abgestimmt und rege diskutiert wurde im Anschluss unter anderem über Änderungen der Fachbereichsordnung, des Strafenkatalogs, der Spielordnung sowie der Rechtsordnung als auch über die Neuausrichtung der Kommissionsarbeit. Anliegen des Vorstands ist es, sich künftig moderner und effektiver auszurichten. Hierfür sollen einzelne Kommissionen zusammengeführt werden. Ein offizielles Konzept wird nun von den bestehenden Vorstandsmitgliedern ausgearbeitet und der BVV spätestens 2021 zur Abstimmung präsentiert.

Den würdigen Abschluss bildeten dann die zahlreichen Ehrungen für langjährige Verdienste im Rollstuhlbasketball. Bruno Trull und Detlef Krings wurden jeweils mit der silbernen Ehrennadel des DRS ausgezeichnet. Günther Vogel, langjähriger Vorsitzender der Kommission Breitensport, erhielt die goldene Ehrennadel. Mit einer feierlichen Laudatio, die von langjährigen Wegbegleitern vorbereitet wurde, und unter großem Applaus wurden Trull, Krings und Vogel gebührend geehrt. Werner Otto, der bereits zuvor mit der goldenen Ehrennadel ausgezeichnet worden war, erhielt zudem ein persönliches Andenken.

Der DRS bedankt sich bei allen Teilnehmern der BVV für ihr Kommen und den regen Austausch sowie den geehrten für ihr langjähriges und unermüdliches Engagement.


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